#: locale=de
## Tour
### Beschreibung
### Titel
tour.name = Hansewerk
## Skin
### Button
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Button_60B18693_71D4_252B_41B6_DA387B519B64.label = Grundriss
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Button_60EB26DB_71D4_22DA_41BC_1B0E4E5CF6A0.label = Kontakt
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Button_68055EEA_731E_6925_41DA_172479B42B72.label = Schalter
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Button_68057EF0_731E_6925_41D5_45F25E785D89.label = Stecker
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Button_6805DEE9_731E_6927_41D5_916D02BA9CBA.label = Stopfei
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Button_7853E40F_770F_B556_41D1_40524B55F144.label = Lampe
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Button_7871D626_770F_B556_41C9_9F75960DC1C0.label = Rasierer
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Button_788CD9F5_770F_BECA_41BB_87D60F5FD13E.label = Radio
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Button_78D71CED_770E_B6DA_41D7_61145BDE798A.label = Bierwärmer
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Button_78E501CB_770E_8EDE_41D8_609166B261D8.label = Butterdose
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Button_854AC382_9794_243A_41C5_69E417E05279_mobile.label = Impressum
Button_D641EDBC_95A2_6ED8_4195_C18EAE712443.label = Impressum
### Multiline Text
HTMLText_84307275_97EC_24DE_41B4_DEF84899581A.html = Die Wanderausstellung
kommt auch zu Ihnen
Willkommen in der virtuellen Version der Wanderausstellung „100 Jahre Energie – Strom macht´s möglich“.
Sie möchten die echten Exponate auch in Ihrem Foyer in Schleswig-Holstein zeigen?
Die Wanderausstellung
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Sie möchten die echten Exponate auch in Ihrem Foyer in Schleswig-Holstein zeigen?
Was hat Hans Albers mit dem Elektromuseum zu tun? Ganz einfach. Zur Sammlung gehört ein elektrischer Rasierer von Philips, den der „singende Schauspieler“ nach seinem Ausstellungsbesuch im Jahr 1948 gestiftet hat. Für einen Beitrag im NDR-Fernsehen hat der Moderator das Gerät vor laufender Kamera getestet.
Wenn ein Gast sein Bier etwas wärmer trinken wollte als es aus dem Zapfhahn geflossen ist, kam in Gaststuben früher der elektrische Bierwärmer zum Einsatz. Der Tauchsieder im Bierhumpen ist aber auch in privaten Haushalten genutzt worden – für die Gesundheit.
Warmes Bier gilt als uraltes Hausmittelchen gegen Erkältungen.
Wenn ein Gast sein Bier etwas wärmer trinken wollte als es aus dem Zapfhahn geflossen ist, kam in Gaststuben früher der elektrische Bierwärmer zum Einsatz. Der Tauchsieder im Bierhumpen ist aber auch in privaten Haushalten genutzt worden – für die Gesundheit.
Warmes Bier gilt als uraltes Hausmittelchen gegen Erkältungen.
Was hat Hans Albers mit dem Elektromuseum zu tun? Ganz einfach. Zur Sammlung gehört ein elektrischer Rasierer von Philips, den der „singende Schauspieler“ nach seinem Ausstellungsbesuch im Jahr 1948 gestiftet hat. Für einen Beitrag im NDR-Fernsehen hat der Moderator das Gerät vor laufender Kamera getestet.
„Butterdose aus den Kriegsjahren 1916/18“ – so steht es in altdeutscher Schrift auf dem goldverzierten Porzellandeckel.
Holzgriffe, Stromkabel und Stecker deuten an, dass mehr in dem Geschirr steckt: ein Butter-Erwärmer.
Durchgesetzt hat sich die Erfindung nicht. Kein Grund also, sich über harte Butter aus dem Kühlschrank zu beklagen…
Mit Schirm, Charme und… Melone. Diesen Hut hat Friedrich Rogge getragen, der die Gründung des Schleswig-Holsteinischen Elektrizitätsverbandes ab 1912 als Landrat vorangetrieben hat – und 1918 erster hauptamtlicher Verbandsvorsteher wurde.
Damit hat er den Grundstein für die heutige SH Netz AG gelegt.
In den 1920er Jahren war sie eine Neuheit, heute ist sie eine Rarität – und ein echter Hingucker: die ca. 18 Zentimeter hohe Osram-Lampe, die erhaben in einer goldverzierten Porzellanfassung steckt. Viel Licht spendet der dünne Wolframdraht der Metallfadenlampe mit 32 HK (Hefnerkerze) nicht. In dieser Einheit ist Lichtstärke früher gemessen worden.
Was hat Hans Albers mit dem Elektromuseum zu tun? Ganz einfach. Zur Sammlung gehört ein elektrischer Rasierer von Philips, den der „singende Schauspieler“ nach seinem Ausstellungsbesuch im Jahr 1948 gestiftet hat. Für einen Beitrag im NDR-Fernsehen hat der Moderator das Gerät vor laufender Kamera getestet.
Mit Schirm, Charme und… Melone. Diesen Hut hat Friedrich Rogge getragen, der die Gründung des Schleswig-Holsteinischen Elektrizitätsverbandes ab 1912 als Landrat vorangetrieben hat – und 1918 erster hauptamtlicher Verbandsvorsteher wurde.
Damit hat er den Grundstein für die heutige SH Netz AG gelegt.
Was hat Hans Albers mit dem Elektromuseum zu tun? Ganz einfach. Zur Sammlung gehört ein elektrischer Rasierer von Philips, den der „singende Schauspieler“ nach seinem Ausstellungsbesuch im Jahr 1948 gestiftet hat. Für einen Beitrag im NDR-Fernsehen hat der Moderator das Gerät vor laufender Kamera getestet.
In den 1920er Jahren war sie eine Neuheit, heute ist sie eine Rarität – und ein echter Hingucker: die ca. 18 Zentimeter hohe Osram-Lampe, die erhaben in einer goldverzierten Porzellanfassung steckt. Viel Licht spendet der dünne Wolframdraht der Metallfadenlampe mit 32 HK (Hefnerkerze) nicht. In dieser Einheit ist Lichtstärke früher gemessen worden.
Bakelit, Porzellan, Messing – bis zum heutigen Lichtschalter aus Kunststoff haben die Hersteller viele unterschiedliche Materialien verwendet.
Die Schalter unterscheiden sich in Form, Größe und Technik. Ob Drehschalter, Druckschalter oder Kippschalter: Eines hatten und haben alle gemeinsam:
Den Strom ein- und auszuschalten.
Wenn ein Gast sein Bier etwas wärmer trinken wollte als es aus dem Zapfhahn geflossen ist, kam in Gaststuben früher der elektrische Bierwärmer zum Einsatz. Der Tauchsieder im Bierhumpen ist aber auch in privaten Haushalten genutzt worden – für die Gesundheit.
Warmes Bier gilt als uraltes Hausmittelchen gegen Erkältungen.
„Butterdose aus den Kriegsjahren 1916/18“ – so steht es in altdeutscher Schrift auf dem goldverzierten Porzellandeckel.
Holzgriffe, Stromkabel und Stecker deuten an, dass mehr in dem Geschirr steckt: ein Butter-Erwärmer.
Durchgesetzt hat sich die Erfindung nicht. Kein Grund also, sich über harte Butter aus dem Kühlschrank zu beklagen…
„Butterdose aus den Kriegsjahren 1916/18“ – so steht es in altdeutscher Schrift auf dem goldverzierten Porzellandeckel.
Holzgriffe, Stromkabel und Stecker deuten an, dass mehr in dem Geschirr steckt: ein Butter-Erwärmer.
Durchgesetzt hat sich die Erfindung nicht. Kein Grund also, sich über harte Butter aus dem Kühlschrank zu beklagen…
Erst Tüftler, später Staatsmann: Wer hätte gedacht, dass der erste deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer so erfinderisch war?
Um seiner Frau das Kunststopfen bei schlechtem Licht zu erleichtern, entwickelte er für sie ein von Innen beleuchtetes Stopfei.
Ob er selbst Socken gestopft hat, ist nicht überliefert…
„Butterdose aus den Kriegsjahren 1916/18“ – so steht es in altdeutscher Schrift auf dem goldverzierten Porzellandeckel.
Holzgriffe, Stromkabel und Stecker deuten an, dass mehr in dem Geschirr steckt: ein Butter-Erwärmer.
Durchgesetzt hat sich die Erfindung nicht. Kein Grund also, sich über harte Butter aus dem Kühlschrank zu beklagen…
In den 1920er Jahren war sie eine Neuheit, heute ist sie eine Rarität – und ein echter Hingucker: die ca. 18 Zentimeter hohe Osram-Lampe, die erhaben in einer goldverzierten Porzellanfassung steckt. Viel Licht spendet der dünne Wolframdraht der Metallfadenlampe mit 32 HK (Hefnerkerze) nicht. In dieser Einheit ist Lichtstärke früher gemessen worden.
Mit Schirm, Charme und… Melone. Diesen Hut hat Friedrich Rogge getragen, der die Gründung des Schleswig-Holsteinischen Elektrizitätsverbandes ab 1912 als Landrat vorangetrieben hat – und 1918 erster hauptamtlicher Verbandsvorsteher wurde.
Damit hat er den Grundstein für die heutige SH Netz AG gelegt.
Selbst geschnitzt und gedrechselt hat ein Landwirt aus Schleswig-Holstein diesen Kraftstromstecker mit vier Phasen.
Ein Unikat aus der Nachkriegszeit. Besonders sicher ist der Gebrauch des Steckers für 380-Volt-Starkstrom allerdings nicht.
Denn Holz isoliert bekanntlich nicht gut. Doch die Not machte erfinderisch.
Selbst geschnitzt und gedrechselt hat ein Landwirt aus Schleswig-Holstein diesen Kraftstromstecker mit vier Phasen.
Ein Unikat aus der Nachkriegszeit. Besonders sicher ist der Gebrauch des Steckers für 380-Volt-Starkstrom allerdings nicht.
Denn Holz isoliert bekanntlich nicht gut. Doch die Not machte erfinderisch.
Bakelit, Porzellan, Messing – bis zum heutigen Lichtschalter aus Kunststoff haben die Hersteller viele unterschiedliche Materialien verwendet.
Die Schalter unterscheiden sich in Form, Größe und Technik. Ob Drehschalter, Druckschalter oder Kippschalter: Eines hatten und haben alle gemeinsam:
Den Strom ein- und auszuschalten.
Selbst geschnitzt und gedrechselt hat ein Landwirt aus Schleswig-Holstein diesen Kraftstromstecker mit vier Phasen.
Ein Unikat aus der Nachkriegszeit. Besonders sicher ist der Gebrauch des Steckers für 380-Volt-Starkstrom allerdings nicht.
Denn Holz isoliert bekanntlich nicht gut. Doch die Not machte erfinderisch.
Bakelit, Porzellan, Messing – bis zum heutigen Lichtschalter aus Kunststoff haben die Hersteller viele unterschiedliche Materialien verwendet.
Die Schalter unterscheiden sich in Form, Größe und Technik. Ob Drehschalter, Druckschalter oder Kippschalter: Eines hatten und haben alle gemeinsam:
Den Strom ein- und auszuschalten.
Erst Tüftler, später Staatsmann: Wer hätte gedacht, dass der erste deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer so erfinderisch war?
Um seiner Frau das Kunststopfen bei schlechtem Licht zu erleichtern, entwickelte er für sie ein von Innen beleuchtetes Stopfei.
Ob er selbst Socken gestopft hat, ist nicht überliefert…
Bakelit, Porzellan, Messing – bis zum heutigen Lichtschalter aus Kunststoff haben die Hersteller viele unterschiedliche Materialien verwendet.
Die Schalter unterscheiden sich in Form, Größe und Technik. Ob Drehschalter, Druckschalter oder Kippschalter: Eines hatten und haben alle gemeinsam:
Den Strom ein- und auszuschalten.
Erst Tüftler, später Staatsmann: Wer hätte gedacht, dass der erste deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer so erfinderisch war?
Um seiner Frau das Kunststopfen bei schlechtem Licht zu erleichtern, entwickelte er für sie ein von Innen beleuchtetes Stopfei.
Ob er selbst Socken gestopft hat, ist nicht überliefert…
Erst Tüftler, später Staatsmann: Wer hätte gedacht, dass der erste deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer so erfinderisch war?
Um seiner Frau das Kunststopfen bei schlechtem Licht zu erleichtern, entwickelte er für sie ein von Innen beleuchtetes Stopfei.
Ob er selbst Socken gestopft hat, ist nicht überliefert…
Wenn ein Gast sein Bier etwas wärmer trinken wollte als es aus dem Zapfhahn geflossen ist, kam in Gaststuben früher der elektrische Bierwärmer zum Einsatz. Der Tauchsieder im Bierhumpen ist aber auch in privaten Haushalten genutzt worden – für die Gesundheit.
Warmes Bier gilt als uraltes Hausmittelchen gegen Erkältungen.
Mit Schirm, Charme und… Melone. Diesen Hut hat Friedrich Rogge getragen, der die Gründung des Schleswig-Holsteinischen Elektrizitätsverbandes ab 1912 als Landrat vorangetrieben hat – und 1918 erster hauptamtlicher Verbandsvorsteher wurde.
Damit hat er den Grundstein für die heutige SH Netz AG gelegt.
„Knirps“ – unter diesem Namen brachte die Fabrik Wobbe aus Winsen (später Rendsburg) in den Jahren 1947/48 das kleinste Röhrenradio der Welt auf den Markt. Gerade einmal 11 Zentimeter breit, 7 Zentimeter tief und 8 Zentimeter hoch. Verbaut wurden mit Sondergenehmigung der britischen Besatzungsmacht Elektronenröhren aus alten Wehrmacht-Funkgeräten.
„Knirps“ – unter diesem Namen brachte die Fabrik Wobbe aus Winsen (später Rendsburg) in den Jahren 1947/48 das kleinste Röhrenradio der Welt auf den Markt. Gerade einmal 11 Zentimeter breit, 7 Zentimeter tief und 8 Zentimeter hoch. Verbaut wurden mit Sondergenehmigung der britischen Besatzungsmacht Elektronenröhren aus alten Wehrmacht-Funkgeräten.
In den 1920er Jahren war sie eine Neuheit, heute ist sie eine Rarität – und ein echter Hingucker: die ca. 18 Zentimeter hohe Osram-Lampe, die erhaben in einer goldverzierten Porzellanfassung steckt. Viel Licht spendet der dünne Wolframdraht der Metallfadenlampe mit 32 HK (Hefnerkerze) nicht. In dieser Einheit ist Lichtstärke früher gemessen worden.
„Knirps“ – unter diesem Namen brachte die Fabrik Wobbe aus Winsen (später Rendsburg) in den Jahren 1947/48 das kleinste Röhrenradio der Welt auf den Markt. Gerade einmal 11 Zentimeter breit, 7 Zentimeter tief und 8 Zentimeter hoch. Verbaut wurden mit Sondergenehmigung der britischen Besatzungsmacht Elektronenröhren aus alten Wehrmacht-Funkgeräten.
Mit Schirm, Charme und… Melone. Diesen Hut hat Friedrich Rogge getragen, der die Gründung des Schleswig-Holsteinischen Elektrizitätsverbandes ab 1912 als Landrat vorangetrieben hat – und 1918 erster hauptamtlicher Verbandsvorsteher wurde.
Damit hat er den Grundstein für die heutige SH Netz AG gelegt.
Was hat Hans Albers mit dem Elektromuseum zu tun? Ganz einfach. Zur Sammlung gehört ein elektrischer Rasierer von Philips, den der „singende Schauspieler“ nach seinem Ausstellungsbesuch im Jahr 1948 gestiftet hat. Für einen Beitrag im NDR-Fernsehen hat der Moderator das Gerät vor laufender Kamera getestet.
Selbst geschnitzt und gedrechselt hat ein Landwirt aus Schleswig-Holstein diesen Kraftstromstecker mit vier Phasen.
Ein Unikat aus der Nachkriegszeit. Besonders sicher ist der Gebrauch des Steckers für 380-Volt-Starkstrom allerdings nicht.
Denn Holz isoliert bekanntlich nicht gut. Doch die Not machte erfinderisch.
Bakelit, Porzellan, Messing – bis zum heutigen Lichtschalter aus Kunststoff haben die Hersteller viele unterschiedliche Materialien verwendet.
Die Schalter unterscheiden sich in Form, Größe und Technik. Ob Drehschalter, Druckschalter oder Kippschalter: Eines hatten und haben alle gemeinsam:
Den Strom ein- und auszuschalten.
„Butterdose aus den Kriegsjahren 1916/18“ – so steht es in altdeutscher Schrift auf dem goldverzierten Porzellandeckel.
Holzgriffe, Stromkabel und Stecker deuten an, dass mehr in dem Geschirr steckt: ein Butter-Erwärmer.
Durchgesetzt hat sich die Erfindung nicht. Kein Grund also, sich über harte Butter aus dem Kühlschrank zu beklagen…
„Knirps“ – unter diesem Namen brachte die Fabrik Wobbe aus Winsen (später Rendsburg) in den Jahren 1947/48 das kleinste Röhrenradio der Welt auf den Markt. Gerade einmal 11 Zentimeter breit, 7 Zentimeter tief und 8 Zentimeter hoch. Verbaut wurden mit Sondergenehmigung der britischen Besatzungsmacht Elektronenröhren aus alten Wehrmacht-Funkgeräten.